Super Stardust Ultra

16Feb

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Action, PS4, Review, Slider

Im Kurztest: Super Stardust Ultra

Super Stardust HD begleitet uns ja schon ziemlich lange. 1997 wurde das Spiel in seiner „Urform“ als Downloadtitel für die PS3 veröffentlicht und war sogar das erste Spiel, das (nach einem Update im Jahr 2008) zum ersten Mal von Trophies auf der PlayStation gebrauch machte. Urform ist allerdings nicht ganz richtig, denn der Titel basiert im Prinzip auf dem 1993 für den Amiga veröffentlichten Spiel „Stardust“, das schon damals den Klassiker Asteroids mit neuen Elementen, wie etwa PowerUps aufmischte und ins moderne Zeitalter brachte. Super Stardust HD ist quasi mehr oder weniger ein „HD Remake“ der Amiga-Version. Vom Gameplay hat sich allerdings nicht viel geändert. Noch immer schlüpft der Spieler in die Rolle eines Piloten eines Raumschiffs, der nicht nur den Planeten vor heranstürme...

Super Stardust Ultra erscheint kommende Woche für die PS4

Sony kündigte an, dass die aufgebohrte Version von Super Stardust in der kommenden Woche zum Preis von knapp 12 Euro im PSN Store erhältlich sein wird. PS+ User erhalten zusätzlich 20§ Rabatt. Super Stardust Ultra unterstützt volle 60fps bei 1080p und sogar dieses komische "3D Gedöns". 5 neue Planeten bietet das Spiel, sowie insgesamt 9 Singelplayer Spielmodi und natürlich aufgebrezelte Grafiken. Spannend ist auch, dass User, die euch bei einer SharePlay Übertragung zuschauen, ins Spielgeschehen eingreifen können. Sie ihr also in Not, können die netten Damen und Herren vor den Empfangsgeräten euch mit Care Pakten unter die Arme greifen.

Super Stardust Ultra für die PS4 angekündigt

Das alte Super Stardust HD erscheint Anfang 2015 ein wenig überarbeitet als Super Stardust Ultra nun auch für die PS4, wie Sony ankündigt. Bereits 2007 wurde das Original veröffentlicht, 2012 folgte mit Super Stardust Delta eine PS Vita Version, Die PS4 Version erhält eine Vielzahl an neuen Planeten und natürlich ein grafisches Update, sowie 9 verschiedene Spielmodi ein Battlemodus via Splitscreen für 2 bis 4 Spieler, sowie einen Koop-Modus, für die ebenfalls gleiche Anzahl an Spielern. Neu ist auch ein Feature, mit dem es möglich ist. während eines Streams den Zuschauern die Möglichkeit zu bieten, im Spiel einzugreifen.