Mit RemotePlay erhofft man sich, dass sich wieder mehr Entwickler für die PS Vita interessieren

Die PS Vita ist im Prinzip ein wunderbares Stück Hardware und mit Killzone kann man sehen, welch beeindruckende Dinge auf der tragbaren Konsole möglich sind. Nur schade, dass zu wenig Entwickler sich für die PS Vita interessieren. Das soll sich aber ändern und Sonys Adam Boyes weiß auch schon wie. Boyes ist es immerhin zu verdanken, dass im kommenden Jahr Borderlands 2 für die PS Vita erscheint und man kann nur hpffen, dass sein Plan aufgeht.

In einerm Interview erklärt er, dass man mit RemotePlay zeigen kann, was die PS Vita so drauf hat.

“You have this amazing sort of triple-A experience when you’re in bed knocking out a couple scavenger missions in Assassin’s Creed IV right before you go to bed. I think with Remote Play that I’m gonna be playing very little mobile games at home now within the house, I do think that the Remote Play aspect of PS4 is gonna help the amount of Vitas that are out in the wild, and then that will start informing more publishers to build that bigger, meatier content.”

Natürlich gibt es noch eine Menge Indie-Titel, die man für die PS Vita veröffentlichen möchte, doch sind das keine unbedingten „Killer-Anwendungen“ und man mächte dann doch lieber sehen, wie große Publisher auch Top-Titel für die Vita veröffentlichen, denn – seien wir mal ehrlich — Mini-Spielchen gibt es schon genug für Smartphones und Tablets und Sonys Handheld Konsole hat weitaus mehr verdient.

…also kann man nur hoffen, dass Boyes Plan aufgeht!

Schreibe einen Kommentar