Driveclub: Gummibänder und der Server

Ach, das Serverdebakel will momentan kein Ende finden. Die Kapazitäten sind jetzt schon erreicht und dabei ist der Titel noch nicht mal weltweit erhältlich. Erst morgen (10.10.) wird der Titel in UK veröffentlicht und PS+ User durfen sich ihren kostenlosen Titel auch noch nicht an der Kasse des PSN Stores abholen. Derzeit sieht es so aus, dass alle Plätze inline belegt sind. Erst wenn ein Spieler sich abmeldet, kann ein weiterer Rennfahrer nachrutschen. Nicht gerade günstig. In den kommenden 24 Stunden, wird man einige Diagnose Tools laufen lassen, was möglicherweise das Onlinevergnügen noch ein wenig weiter einschränken könnte so Game Director Paul Rustchynsky.

During the next 24hrs we are running essential diagnostics to help us improve the performance of the servers. This may disrupt online play for you when you do get connected.

Was den Gummibandeffekt betrifft (das „Ding“, das im Prinzip für „spannende Rennen sorgen soll, also die künstlich KI beschleunigt, wenn man zum Beispiel weit vorne liegt), sei dieser in Driveclub nur etwa „auf halber Kraft“. Rustchynsky erklärt, dass die KI im Prinzip nicht schummeln kann, wohl aber nach allen Möglichkeiten ausschau hält einen Überholvorgang einzuleiten, wenn der Spieler einen Fehler macht (und dennoch ein wenig ruppig einem ins Heck fährt). Zwar nehmen sie ein wenig das Tempo raus, wenn man weit zurück liegt, aber beschleunigen nicht wirklich auf magische Weise, wenn man in Führung liegt. Verspricht man zumindest…

Hoffen wir mal, dass die Server schleunigst auf Vordermann gebracht werden!

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